Georgien, da waren wir noch nicht!
Georgien? Da waren wir noch nicht.
( noch im Aufbau )
Tja, warum Georgien. Unser Interesse wurde durch Reiseberichte im Fernsehen geweckt. Ein Bericht über die Hauptstadt Tiflis gab dann den Ausschlag sich zumindest erstmal näher mit dem Land zu beschäftigen. Da ich bei uns für die Reiseplanung zuständig bin habe ich zunächst einmal viel im Internet gelesen und recherchiert, bei Youtube Filme angesehen und irgendwann stand wirklich fest: Es geht nach Georgien.
Die beste Reisezeit ist unserer Meinung nach Mai / Juni. Wir haben uns für den Reiseführer von Marlies Kriegenherdt entschieden aus der Serie Reise Know-How. Er ist unglaublich informativ, gut strukturiert und mit 20.- € auch noch sehr preiswert.
Ich beschäftigte mich nun mit der Anreise. Die meisten, auch preiswerten Flüge haben einen Zwischenstop in Istanbul, da wir Herrn Erdogan nicht den Schmutz unter den Fingernägeln gönnen, haben uns für die teure Variante per Direktflug von München nach Tiflis mit der Lufthansa entschieden. Es gibt auch billigere Verbindungen z.Bsp. mit Wizzair über Budapest, doch Herrn Orban gönnen wir auch nix. Weitere Flüge über Riga oder Warschau kamen wegen unklarer Einreisebestimmungen nicht in Frage. Wir haben drei Wochen Urlaub eingeplant. Generell buchen und organisieren wir alle Urlaube alleine und auf uns zugeschnitten. Hotels meiden wir, nehmen lieber Ferienwohnungen oder versuchen, wir hier auch über Unterkunftsportale wie Airbnb oder Booking.com passende Wohnungen oder Zimmer zu finden. Darauf verwende ich viel Zeit, informiere mich über Lage, Wege und Ausstattung.
Nach etlichen Diskussionen stand dann die Reiseidee. In kurzem Abriss - Zunächst nach Tiflis - 5 Tage Ferienwohnung - hier akklimatisieren-Leute kennenlernen- Umgebung erkunden-Nahverkehr ausprobieren, dann Auto mieten, möglichst einen Geländewagen und das Land erkunden, verschiedene Landesteile ansehen, in unserem Fall - Kutaisi - Svaneti und den kleinen Kaukasus- dann wieder zurück nach Tiflis- die nördliche Umgebung besuchen -ein wenig Kultur und die fehlenden Stadtteile erkunden.
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